Montag, 28. Oktober 2013

Ebersheim III – SC Lerchenberg 1:2

Ebersheim III – SC Lerchenberg 1:2

Am 14. Spieltag ging die Reise für den SC Lerchenberg gar nicht weit weg, gegen Ebersheim III. Anpfiff der Partie war 15:00 Uhr bei sehr windigen Witterungsverhältnissen.

Es war das zweite Spiel innerhalb von 3 Tagen und der Auftakt zu einem schweren und intensiven Restprogramm bis zur Winterpause. Gegen den vorletzten musste also ein Sieg her, um den Schwung mit in die nächsten Wochen zunehmen. Dementsprechend waren die Vorgaben ganz klar auf Sieg gestellt. Reinig feierte dabei sein Debüt auf der Doppelsechs. Die erste Halbzeit war von der Kategorie „zum Vergessen“. Es lief nicht viel zusammen, zu oft wurde nicht konsequent die eigentliche spielerische Überlegenheit ausgespielt. Es haperte beim Zusammenspiel und dem Übergang der einzelnen Mannschaftsteile. Die einzigen Ausrufezeichen auf Seiten des SCL zeigten Müller und Rutz. Zum Torerfolg langte es aber nicht. Einen Aufreger gab es noch als Müller auf dem Weg zum Tor direkt vor dem Pausenpfiff gelegt wurde, aber der umsichtige Schiedsrichter übersah die Situation und somit blieb der Pfiff aus.

So ging es mit einem mageren 0:0 in die Halbzeit. In der Pause wurden die Fehler analysiert und die Mannschaft nahm sich eine Steigerung vor. Es kam Pankui frisch zur Pause, für ihn blieb Richter in der Kabine. Eine Umstellung von Reinig auf die Außenverteidigerposition wodurch Pankui auf die 6 rückte sollte dem Spiel mehr Struktur und Ruhe bringen. Die wärmenden Worte in der Halbzeit fruchteten zunächst. Die Mannschaft kam besser in die Partie und erspielte sich endlich auch ein paar Chancen und setzte besser nach. Ein Gegenspieler wurde ausreichend unter Druck gesetzt wodurch es einen Eckball gab. Diesen trat Gorell in der 53.  Minute Mustergültig direkt auf den heranstürmenden Bonk der den Ball mit dem Kopf im Tor unterbrachte und für sichtliche Erleichterung sorgte. Die Freude hielt aber nur kurz an, denn nur 3 Minuten später in der 56. Lief Entezari von Ebersheim alleine auf Bachmann zu und sorgte für das etwas schmeichelhafte 1:1. Der SCL musste sich nun zusammenreißen und startete eine engagierte Schlussphase und drängte auf das Siegtor. Pankui hatte noch mit einem Fernschuss eine gute Möglichkeit aber das erhoffte Tor wollte nicht fallen. Eine Unachtsamkeit sorgte sogar fast für einen Rückstand. In der 85. Minute setzte sich der eifrige Müller im Strafraum schön durch, ging mit dem Ball bis zur Grundlinie, brachte den Ball scharf in die Mitte, wo Reibold herangestürmt kam und den Ball zum erlösenden 2:1 einnetzte. Er feierte damit auch seine Torprämie. Für die Schlussphase kam noch Nyembo für Baffoun um in der Mitte dicht zu machen. Im Folgenden wurden die letzten Minuten runter gespielt und der SCL feierte einen weiteren Sieg.
Trotz des glücklichen Ausgangs und dem späten Siegtreffer muss sich die Mannschaft für die kommenden Aufgaben deutlich steigern.

SCL: Bachmann, Rutz, Richter(Pankui), Dzanagov, Reinig, Kreh, Reibold, Müller, Gorell, Baffoun(Nyembo), Bonk

Bank: Nyembo, Pankui, Wenzel, Konopka

FK Ludwigshöhe – SC Lerchenberg 0:8

FK Ludwigshöhe – SC Lerchenberg  0:8

Am Donnerstagabend trafen sich  zum  Nachholspiel  des 14. Spieltags der SC Lerchenberg und der FK Ludwigshöhe zu einem Flutlichtspiel.  Anpfiff war 20:00 Uhr und die Wetterbedingungen hätten besser nicht sein können.

Trotz zahlreicher verletzter Spieler die am Spielfeldrand für die nötige Unterstützung sorgten bot der SCL  eine schlagkräftige Truppe auf. Der Gast aus Ludwigshöhe haderte zu Beginn noch mit den Platzverhältnissen und so lief der Ball beim Gegner nicht ganz Rund. Der SCL ließ sich davon nicht beirren und spielte sich in der Anfangsphase einige gute Möglichkeiten heraus, die aber noch nicht genutzt werden konnten. In der 11. Minute kann La Cognata den Ball behaupten und zieht trocken zur 1:0 Führung für den SCL ab. In der Folge leistete sich der SCL einige Unkonzentriertheit im Mittelfeld und versäumte so schon früher den Sack zu zumachen. So brachte Stefan Müller dann in der 30. Minuten mit einem satten Fernschuss den SCL mit 2:0 in Front. Kurz vor der Pause nutzte Gillenkirch die Verwirrung im Strafraum der Gäste und schloss gegen die Laufrichtung des Keepers flach links unten ab. Neuer Spielstand 3:0. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Pause.

La Cognata hatte sich in der Anfangsphase schon leicht am linken Knöchel verletzt und schleppte sich nur noch über den Platz. Es ging nicht mehr weiter für ihn und so kam in der Halbzeit Hirsch für ihn in die Partie.  Die zweite Halbzeit startete gleich fulminant. Nach einem Fehler im Mittelfeld lief ein Gegner frei auf Nyembo zu doch Richter klärte mit einer astreinen Grätsche, so dass die Null weiterhin stand. Im Gegenzug dann der SCL mit seinem schönsten Spielzug, der Ball flach raus gespielt auf Rutz, der dann mit Präzision in die Mitte zu Müller der dann zu seinem zweiten Tor  in der 55. Minute abschließen kann. Kurz darauf war Schluss für Richter, für ihn kam Rempel ins Spiel. Ecke für den SCL in der 57. Minute, Kopfball Müller, unhaltbar gegen die Schwerkraft des Torhüters, 5:0 für den SCL. Der SCL nutzte nun sein spielerisches Übergewicht aus und so war es dann Rutz der in 61. Minute auf 6:0 erhöhte. Für die letzten 15 Minuten kam dann Wenzel für  Reinig ins Spiel. Der SCL spielte nun weiter munter nach vorne, allerdings brachte sich die Mannschaft durch leichte Unkonzentriertheit und inkonsequente Chancenverwertung um weitere Tore. Davon unbeeindruckt zeigte sich allerdings Müller, der in den Schlussminuten mit seinem vierten und fünften Treffer ein am Ende doch klares und verdientes 8:0 sicher stellte.

SCL: Nyembo, Rutz, Richter (56. Rempel), Dzanagov, Reinig (75. Wenzel), Reibold, La Cognata (45. Hirsch), Baffoun, Müller, Gorell, Gillenkirch.

Bank: Hirsch, Rempel, Bonk, Wenzel, Pankui

Freitag, 25. Oktober 2013

SC Lerchenberg - FC Inter Mainz 0:0

SC Lerchenberg - FC Inter Mainz 0:0

13.10.2013, Lerchenberg, 13° Sonnig
Der SCL hatte nach dem spielfreien Wochenende,bedingt durch den Spielausfall bei der FK Ludwigshöhe,heute den FC Inter Mainz zu Gast.
Die Lerchenberger waren sich bewusst dass es heute gegen einen unangenehm zu spielenden Gegner ging.
Die ersten Minuten ging der SCL sehr konzentriert und energisch zu Werke.Der Gegner wurde sofort hinten rein gedrängt und konnte sich kaum befreien.
Allerdings tat sich der SCL vor dem 16er schwer gegen den eng stehenden Gegner Chancen zu kreiren.
Wenn man mal durchkam dann wurde zu überhastet abgeschlossen oder ein gegnerisches Bein stand beim Schuß im Weg.
Die Gäste aus Mainz hingegen,beschränkten sich auf Konter.Bei zwei dieser Konter musste Malte Bachmann retten,ansonsten blieben die Angriffe weitgehend harmlos.
Zum Ende der ersten Hälfte verflachte die Partie etwas und die Torraumszenen wurden weniger.So blieb es dann beim 0:0 Halbzeitstand.

In der zweiten Hälfte kam der angeschlagene Stürmer Fabio La Cognata und ersetzte Michael Richter der eine solide Partie ablieferte.Der SCL musste nun jedoch mehr für die Offensive tun.
Innerhalb der ersten 10 Minuten nach dem Wechsel hatte La Cognata und Müller auch gute Einschussmöglichkeiten.Das Tor trafen beide nicht.
Der Einbahnstrassenfussball ging weiter.Der SCL bestimmte das Spiel,doch mit jeder vergebenen Chance schwanden sowohl Kräfte und wohl auch der Glaube den Ball noch im Netz unterzubringen.In den letzten 20 Minuten liess der SCL klare Angriffe vermissen,zu wenig Tempo nach vorn,zu wenig zielgerichtete Abschlüsse sowie mangelnder Kombinationsfussball,machten es dem Gegner zu leicht das 0:0 zu verteidigen.

So blieb es auch nach 90 Minuten bei einem aus Lerchenberger Sicht enttäuschenden 0:0.Der SCL verpasst damit die Chance sich in der Tabelle nach vorn zu schieben.Zwar sind die Abstände nach wie vor kurz an die Tabellenspitze,jedoch bedarf es einer deutlichen Steigerung um die kommenden Gegner in Verlegenheit zu bringen.
Aufstellung:Bachmann,Richter(46.LaCognata),Dzanagov,Bonk,Rutz,Gillenkirch,Kreh(81.Reinig),Reibold,Gorell,Baffoun,Müller

Freitag, 4. Oktober 2013

SCL-Hechtsheim

Donnerstag, 03.10.2013

SC Lerchenberg – 1.FC Willy Wacker Hechtsheim II      9:0

Wetter: Heiter, 18°C

Am heutigen Tag der deutschen Einheit traf der SC Lerchenberg zu Hause auf die Mannschaft von 1.FC Willy Wacker Hechtsheim II.

Leider war auf Grund diverser Ausfälle der Kader doch enorm dünn besetzt, sodass wir es grade einmal auf 12 Spieler schafften.
Dankenswerter Weise holte auch unser Trainer seine Schuhe wieder aus der Garage und ebnete so den Weg zu einem kleinen Fussball-Märchen wie es schöner kaum sein könnte, aber dazu später mehr.

Nach dem zwar deutlichen, aber spielerisch schwachen, Sieg vom vergangenen Sonntag hatte sich die Mannschaft vom Lerchenberg vor allem vorgenommen die gemachten Fehler abzustellen und das Spiel mit der eigenen spielerischen Klasse zu dominieren.
Die gemachten Vorgaben wurden von der Mannschaft sehr gut verinnerlicht und über die gesamten 90 Minuten konsequent umgesetzt.
Von der ersten Minute an war die Konzentration und Disziplin auf dem Platz zu spüren, sodass das erste Tor doch schneller kam als erwartet. An dieser Stelle muss ich entschuldigen die Tore im einzelnen nicht detailliert wiedergeben zu können, da diese doch zu zahlreich waren und wie bereits erwähnt die zu befragenden Auswechselspieler fehlten.
Die erste Halbzeit endete 5:0, wobei die Torschützen 1:0 Baffoun, 2:0 La Cognata, 3:0 Gorell,
4:0 La Cognata und 5:0 Gorell waren.

Durch die wirklich sehr disziplinierte und geduldige Spielweise in den ersten 45 Minuten kam es tatsächlich dazu, dass der Trainer in der Halbzeit bis auf den zu niedrigen Spielstand nicht zu beanstanden hatte.

In der Halbzeit wechselten wir auf der Position des rechten Außenverteidigers, wobei hier nun Michael Richter für den angeschlagenen Alexander Rutz ins Spiel kam.

Die zweite Halbzeit begann etwas gemächlicher als die erste.
In dieser Halbzeit ist vor allem die Leistung der linken Seite, in Person von Gille und Aymen, lobend zu erwähnen, welche über diese kontinuierlich Angriffe initiierten und eine hohe Laufbereitschaft an den Tag legten.
Die Torfolge lautet 6:0 & 7:0 La Cognata, 8:0 Baffoun.

Ihr werdet nun das neunte Tor vermissen dieses wäre jedoch nicht ausreichend gewürdigt wenn ich es einfach im Torverlauf platziert hätte, daher möchte ich hier etwas ausholen.

Seit nunmehr ca. zweieinhalb Jahren werden wir nun von der appenheimer Legende Rene Weber trainiert, welcher viel Zeit, Energie und vor allem Leidenschaft investiert.
Wer bei dem Betrachten eines unserer Spiele einmal den Blick vom Spielfeld abwendet und ein Auge auf eben diesen wirft wird unmittelbar sehen, dass er sich noch nicht mit dem Karriereende als Spieler abgefunden hat.
Bei jeder Torchance des SCL sieht man dieses kurze Zucken seines Fußes als würde er selber vor dem Torwart stehen, bei jeder brenzligen Situation im eigenen Strafraum nimmt man dieses Nicken wahr, als würde er selbst den Ball raus köpfen.
Es ist immer schwer das was man liebt aufzugeben, so hat Manchester seinen Ryan Giggs, Schalke hat seinen Gerald Asamoah und der SCL hat seinen Rene Weber.
So begab es sich, dass eben dieser Rene Weber anfing sich ab der 70 Minute warm zulaufen.
Wahrscheinlich merkte er, dass es überall zwickte und zwackte aber er lies es sich nicht nehmen und erhob in der 75 Minute die Stimmt und rief: „Schiri wir wollen wechseln!“

Erste irritierte Blicke der Spieler wichen der Vorfreude mit dem Herrn aus Appenheim auf dem Platz stehen zu dürfen.
Somit war alles bereitet für ein Tag den viele auf dem Lerchenberg nicht vergessen werden.
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase in das von ihm installierte Spielsystem blühte Weber auf.
Es war alles wieder da, die Pässe aus dem Fußgelenk, die Finten mit denen er die Gegner ins Leere liefen lies und vor allem die Spielübersicht. Nur bei einem war sich Weber unklar, ist der Torriecher noch da? Dies sollte jedoch gleich in der ersten Situation beantwortet werden. Eine Ecke von der rechten Seite stand an. Weber tänzelte am Strafraum und startete in Richtung Tor als der Ball gespielt wurde. Der vor ihm stehende Spieler des SCL erreichte den Ball nicht mit dem Kopf, was die Chance für Weber war. Die Gegenspieler konnten den Ball nicht klären wodurch dieser unmittelbar vor Weber auftauchte. Nun war die Zeit gekommen auch die letzte offene Frage zu beantworten. Weber stoppte den Ball, erhob kurz den Blick um den Torwart aus zugucken und schob elegant aus 4 Metern zwischen Torwart und Verteidiger ein.
Der Jubel von Weber viel sehr dezent aus, wohl um den auf ihn zu stürmenden Spielern zu verdeutlichen , dass er nie an sich gezweifelt habe und mit der Gewissheit, seiner Frau im heimischen Wohnzimmer detailliert die Situation nachspielen zu können, und hier seinen geplanten Jubel zu vollführen.
An diese Stelle möchte ich mein Mitleid an Frau Weber aussprechen, welche diese Situation wohl immer und immer wieder vorgespielt bekommen wird, bis ihr Herzallerliebster jede Finesse seines Tores veranschaulicht und erläutert hat.
Dieser Tag wird für alle Anwesenden unvergesslich bleiben, von daher möchte ich die kurz danach vergebene 100%ige Torchance hier nicht erwähnen.

Trotz all dem Glanz den unser Trainer an diesem Tag versprühte möchte ich hier auch vor allem unseren neuen Mannschaftskollegen Fabio La Cognata lobend erwähnen.
In seinem zweiten Spiel von Anfang an bot er eine sehr gute Leistung und gliederte sich hervorragend in das Mannschaftsgefüge ein.
Wie meine Kameraden jetzt sagen würden:
„Hattrick, Kasten! , Einstand, Kasten! , erstes Tor Kasten!“

Ein weiteres Lob gebührt dem Gegner, der zwar zu keinem Zeitpunkt gefährlich wurde aber dennoch nie aufgab und das Spiel fair und diszipliniert zu Ende spielte. Hierfür ein Dank an die Spieler von Willy Wacker.

Aufstellung:
Nyembo – Rutz (46. Richter), Bonk, Dzanagov, Gillenkirch – Baffoun , Kreh (75. Weber), Barthel, Gorell, Reibold , La Cognata
 

SCL-Udenheim

SC Lerchenberg -  SG Sörgenloch/Udenheim   7:1

Udenheim,17° Sonnig

Der SCL war heute zu Gast in Udenheim bei der 2.Mannschaft der Spielgemeinschaft Sörgenloch/Udenheim.
Die Gastgeber haben bisher erst 4 Punkte auf dem Konto,doch die Gäste vom Lerchenberg wollten sich davon nicht beeinflussen lassen.
Vielmehr war die Marschroute,früh zu stören und druckvoll nach vorne zu spielen.

Nach 5 Minuten sah es auch ganz nach einem Spiel auf ein Tor aus.Die Gastgeber schossen einen Ball ins eigene Netz nachdem vorher bereits Müller aus kurzer Distanz scheiterte.
Als Müller nach 20 Minuten einen Schuß auf das Tor der SG abgab,wurde dieser abgefälscht und der Ball zappelte zum 2:0 aus Sicht des SCL im Netz.Leider blieb dem SCL wiedermal das Verletzungspech treu und Simon Schiesser musste nach einem Pressschlag verletzt ausgewechselt werden.Für ihn kam Martin Kreh in die Partie.
Wer jetzt einen Sturmlauf der grünen erwartete,sah sich getäuscht und wurde enttäuscht.Abspielfehler,träges unsicheres Aufbauspiel und ein Tempo das in den unteren Kreisklassen Bereich einzuordnen ist,folgten.
In dieser Phase in der auch die sonst so gute Balleroberung,mangels Zweikampfschwäche fehlte,kam der Gastgeber mit eigenen Mitteln besser ins Spiel.So wurden ein paar lange Bälle von der Lerchenberger Hintermannschaft unzureichend bis gar nicht geklärt,was Eckstösse und Freistösse der roten zufolge hatte.
Folgerichtig resultierte aus einem der Eckstösse das 1:2 in der 40.Minute.
Leider konnte die SCL Elf sich auch nach dem Anschluß nicht richtig befreien und so musste Andi Konopka der für den verhinderten Malte Bachmann im Tor stand,schlimmeres verhindern.

Mit 2:1 für den SCL ging es in die Halbzeit,in der sich die Mannschaft einiges anhören musste.
Der SCL wechselte zur Halbzeit und baute um.Für Aymen Baffoun kam Fabio La Cognata und für Michael Richter kam Thomas Rempel ins Spiel.

In der 51.Minute war es wieder Stefan Müller der aus der Hintermannschaft schön frei gespielt den Weg Richtung Tor frei hatte.Die Chance ließ er sich nicht nehmen und traf überlegt zum 3:1.
Dann kam die Zeit der eingewechselten.Thomas Rempel mit einem satten wenn auch abgefälschten Schuss und La Cognata schraubten das Ergebnis auf 5:1 in die Höhe(59.+67.).
Bei den Gastgebern war nun die Resignation zu spüren.Der SCL kam zu weiteren grossen Chancen durch La Cognata, Müller und Reibold die man aber fahrlässig liegen ließ.Müller gelang in der 75. doch noch sein dritter Treffer zum 6:1.
La Cognata setzte mit einem schönen Solo den Schlußpunkt zum 7:1 aus Sicht des SCL.

"Solo"  ist auch das passende Wort zum heutigen Fazit.Heute lebte der SCL weniger von der Teamleistung als von der individuellen Klasse einzelner.Eine Situation mit der man auf dem Lerchenberg nicht zufrieden sein kann,wohlwissend das die ersten 5 Teams der Tabelle solch eine Spielweise bestrafen würden.

Die englische Woche geht am Donnerstag auf dem Lerchenberg gegen Willy Wacker 2 und am folgenden Wochenende auf der Ludwigshöhe weiter.Der Dienstag wird entsprechend zum Aufarbeiten dienen.